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Steigende Kraftstoffpreise bremsen auch die Logistik-Branche aus
Wer als Autofahrer in diesen Tagen auf die Anzeige an der Zapfsäulen blickt, muss erst mal kräftig schlucken und beim Tanken so tief in die Tasche greifen wie noch nie. Hat man im privaten Umfeld zumindest teilweise die Möglichkeit, sich die eine oder andere Fahrt zu sparen, trifft gerade die Preisexplosion bei Dieselkraftstoff diejenigen extrem hart, die beruflich zwangsläufig viel unterwegs sein müssen.
An vorderster Stelle steht hier die Logistikbranche, wie Dominik Meffle mit einer eindringlichen Zahl verdeutlicht: Der monatliche Dieselbedarf der Spedition Wolfmüller liegt im Schnitt bei 35.000 Litern. Das heißt für unser Unternehmen: Wir sehen uns derzeit Monat für Monat mit zusätzlichen Kosten im fünfstelligen Bereich konfrontiert und das in einer systemrelevanten Branche, die ohnehin mit geringen Gewinnmargen leben muss. Hinzu kommt der Fahrermangel, der sich durch den Krieg in der Ukraine weiter verschärft hat.
Dass auch andere Logistikunternehmen aus der Region mit denselben Problemen kämpfen und wie wir mit der aktuellen Situation umgehen, beschreibt ein ausführlicher Artikel auf dem Nachrichtenportal Kraichgau.News.
Unsere Branche bleibt derzeit vor allem die Hoffnung auf das Verständnis unserer Kunden und die Unterstützung der politischen Entscheidungsträger. Eines steht fest: Wir werden funktionierende Speditionen brauchen, wenn die Versorgungssicherheit längerfristig gewährleistet sein soll.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie im Artikel der ➥ Kraichgau.News: „Nicht jeder wird das überstehen“
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