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100% elektrischer Antrieb, Null-Emissionen: Unser erster E-Truck bringt frischen Wind in unsere Fahrzeugflotte
Nur glückliche Gesichter bei der Übergabe des ersten E-Trucks: Dominik Meffle, Prokurist und Geschäftsleiter Wolfmüller Gruppe, Timo Grahm, Inhaber und Geschäftsführer der Wolfmüller Gruppe und Andreas Knirsch, einer der Geschäftsführer der Martin Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH (von links nach rechts)
Keine Emissionen, höchster Fahrkomfort und eine satte Beschleunigung – und das ohne die typischen Motorgeräusche: Im Regionalverkehr und bei innerstädtischen Transportaufträgen können elektrisch angetriebene LKWs schon heute ihre Vorteile im täglichen Praxiseinsatz unter Beweis stellen. Nach einer erfolgreich verlaufenen Testphase ergänzt die Wolfmüller Firmengruppe ihre Fahrzeugflotte um ihren ersten 100% elektrisch angetriebenen E-Truck, der von unserem Scania-Partner, der Martin Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH jetzt ausgeliefert wurde.
Bei dem BEV (Battery Electric Vehicle) handelt es sich um einen Scania 25L in der stärksten Ausführung mit 230 kW-Antriebsstrang und einem zulässigen Gesamtgewicht von 26 Tonnen. Der E-Truck stammt aus der ersten voll elektrischen Baureihe des schwedischen Nutzfahrzeugherstellers. Mit seinem Elektroantrieb und dem L-Fahrerhaus mit niedriger Einstiegshöhe ist der Neuzugang bestens auf Transportaufgaben im innerstädtischen und regionalen Verkehr vorbereitet.
Weitere Besonderheit neben dem markanten Wolfmüller-Design des Fahrerhauses ist der Aufbau der Firma Göbel Fahrzeugbau aus Aschaffenburg. „Bei solchen Brückenumsetzfahrzeugen läuft alles automatisch ab, so dass der Fahrer für den Brückenwechsel nicht mehr aussteigen muss“, fasst Timo Grahm, Inhaber und Geschäftsführer von Wolfmüller, die Vorteile des maßgeschneiderten Aufbaus mit Hydra-Lifter zusammen.
Laut Datenblatt sind mit dem Scania 25L nominell Reichweiten bis 250 Kilometer möglich. Während der Fahrt trägt dazu auch die Umwandlung der Bremsenergie in Akku-Ladeströme (Rekuperation) bei. Geladen werden die Batterien derzeit noch über Nacht an einer universell einsetzbaren mobilen Ladestation. Eine Schnellladestation für E-Trucks fehlt in Bretten. Daher plant die Wolfmüller Firmengruppe den Aufbau eigener Schnellladestationen im Unternehmen.
Timo Grahm hat seinen E-Shuttle natürlich auch selbst gefahren. Seine ersten Eindrücke? Überzeugend! „Mit einer machbaren Reichweite bis 150 km gibt es für unseren ersten E-Truck genügend Einsatzmöglichkeiten. Das Fahren macht einen Riesen-Spaß. Der Durchzug von unten raus ist bei Elektrofahrzeugen einfach klasse. Die wenigen Schaltpunkte und die geringen Geräusche steigern den Fahrkomfort. Und auch die Rekuperation funktioniert, so dass im Stop-and-Go-typischen Stadtverkehr der Energieverbrauch abnimmt. Das ist beim Diesel anders. Da steigt der Spritverbrauch in der Stadt.“
Kurzum: Die Premiere ist gelungen. Bewährt sich unser erster „Elektriker“ auch im Dauereinsatz, wird er nicht der einzige E-Truck sein, mit dem wir als Transport- und Logistikunternehmen im Auftrag unserer Kunden auf der Straße präsent sein werden. Und das leiser und emissionsärmer als je zuvor.
Impressionen von der Fahrzeug-Übergabe
Die Bildergalerie umfasst 4 Bilder. Bitte klicken Sie auf das jeweilige Bild, um dieses im Großformat ansehen zu können.Neugierig geworden?
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